Parenterale Ernährung, Infusionstherapie
Menschen die an einer onkologischen Erkrankung leiden, können häufig nicht ausreichend Nahrung und Flüssigkeit zu sich nehmen. Gründe können die Erkrankung selbst, oder aber auch Auswirkungen der Therapie sein.
Um Unter- und Mangelernährung vorzubeugen und diese zu verhindern, gibt es die Möglichkeit zur parenteralen Ernährung über einen Port oder anderen zentralen Zugang, also in Umgehung des Magendarmtraktes direkt in das Blutsystem.
Eine Infusionslösung die speziell zubereitet und bei den Betroffenen zuhause ergänzt wird, zumeist mittels einer Pumpe verabreicht wird, ist eine spezielle Leistung. Ein Team von erfahrenen Kräften führt diese durch und arbeitet eng mit Ärzten, Kliniken und Versorgern zusammen.